Im Gedenken an die Pogromnacht 1938 treten wir ein für die Wahrung der Menschenrechte, widersprechen jeder Art von Judenhass, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, engagieren uns für Flüchtlinge und führen den Dialog über ethnische, kulturelle und religiöse Grenzen hinweg.
Unser LK Geschichte (Herr Schneider), die Schule ohne Rassismus (Frau Meier und Frau Bozkurt) und unsere 10er Reli-Kurse (Frau Grundke und Frau Nagel) sind aktiv an der Durchführung des Schweigemarsches beteiligt.
Treffpunkt: 18.00 Uhr Stiftsplatz Meschede,
anschließend Schweigemarsch zum jüdischen Friedhof und zur Alten Synagoge
Landrat Thomas Grosche, Bürgermeister Christoph Weber, Mönche der Abtei Königsmünster, Dechant Georg Schröder (Dekanat Hochsauerland-Mitte), Pfr. Michael Schmitt (Katholische Kirche Meschede-Bestwig), Superintendent Dr. Manuel Schilling, (Evangelischer Kirchenkreis Soest-Arnsberg), Pfr. Karin Neumann-Arnoldi (Evangelische Kirchengemeinde Meschede), P. Guido Hügen OSB und Pfr. Dirk Schmäring (Hochschulgemeinde Meschede), Pastor Pierre Diekena (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde), Kurdisches Kulturzentrum Mala Kurda, Marion Becker und Dominik Hansmeier (Caritasverband Meschede e.V.), Christian Korte (Diakonie Ruhr-Hellweg e.V.), Heiner Westermann (Malteser Hilfsdienst e.V.), Dietmar Schwalm (DGB Kreisverband HSK), Bildung und Freizeit BiF, Gymnasium der Stadt Meschede, St. Walburga-Realschule, Gymnasium der Benediktiner, AStA und Fachschaft der Fachhochschule Meschede, Arbeiterwohlfahrt AWO Ortsverein Meschede, Mescheder Friedensforum, Musikschule Hochsauerlandkreis, Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede e.V., Mescheder Heimatbund, Mescheder Bündnis für Demokratie und Solidarität e.V.